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Unsere Fallbeispiele zeigen exemplarisch, wie verschieden die Fälle sind, die außergerichtlich gelöst werden können.
Bei ihrer Scheidung wollen die Ehepartner den Zugewinnausgleich ohne Gericht regeln. Nicht ganz einfach, nachdem eine beträchtliche Erbschaft der Ehefrau zum gemeinsamen Hausbau verwendet wurde.
Ein Todesfall bringt Streit um die Erbfolge und den Erbanteil bei den Hinterbliebenen. Doch man kann ein Erbe ohne Testament versöhnlich regeln – ganz ohne Prozess.
Ausgerechnet eine Erbauseinandersetzung führt die Familie wieder zusammen.Hier konnte durch Mediation das Schweigen gebrochen werden
Angehörige kommen bei der Betreuung oft an ihre physischen und psychischen Grenzen. Was tun, wenn von Behörden keine Hilfe kommt?
Eine Mitarbeiterin erleidet einen Kollaps bei der Arbeit, ihr Chef ruft den Rettungswagen. Alles gut – bis die Kosten für den Krankentransport kommen...
Ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid kostet Zeit und Nerven. Und lohnt sich nicht immer. Hier lesen Sie, wie in einem alltäglichen Fall auch einmal völlig anders verfahren werden kann.
Mobbing am Arbeitsplatz durch Kollegen oder den Chef lässt sich erfolgreich lösen. Ohne rechtliche Schritte und ohne gerichtliche Wege. Hier eine ungewöhnliche Methode zur Deeskalierung.
Erfahren Sie, in welcher Situation ein Aufhebungsvertrag durch den Arbeitnehmer sinnvoll ist. Wie stärkt man dem Arbeitnehmer den Rücken und kann beide Seiten zufrieden stellen?
In diesem Fall wurde das Mobbing durch Nachbarn professionell beendet. Das Beispiel zeigt einen ungewöhnlichen außergerichtlichen Weg. Hier wurde Konfliktlösung weiter gedacht.
Beim Geld hört die Freundschaft auf, heißt es. Das muss aber nicht so sein. Oft haben vermeintlich sachliche Streitgründe einen tiefen emotionalen Grund. Die Lösung liegt sogar auf der Hand – aber niemand kann sie sehen.
Am Anfang sind es starke Gefühle: Wut, Ohnmacht oder Trauer. Aber um die Frage, wie es weitergeht, beantworten zu können, muss man ruhig miteinander sprechen. Am besten, mit der Hilfe eines neutralen Dritten.
Wenn Senioren einen neuen Partner finden, tun sich die Kinder oft schwer, diesen zu akzeptieren. Beide Seiten müssen lernen, ihre Bedürfnisse anzuerkennen und wieder aufeinander zuzugehen.
Wenn verschiedene Lebensmodelle aufeinander prallen, dann kann es gewaltig krachen. Was dem einen zuviel Unruhe und Lärm ist, hält der andere für völlig normal. So findet man gemeinsam eine goldene Mitte.
Wenn die benachbarte Kirche keine Ruhezeiten kennt, kann man sich wehren. Und manchmal findet sich sogar eine ganz und gar weltliche Lösung!
Ungerechtigkeit und Druck vom Chef sind kaum auszuhalten. Wenn dann auch noch die fristlose Kündigung kommt, ist scheinbar alles zu spät. Trotzdem kann man sich noch fair und partnerschaftlich trennen.
Die Forderung nach Gleichberechtigung ist nicht immer leicht durchzusetzen. Benachteiligungen muss man beweisen können. Aber Ansprüche lassen sich sogar im Nachhinein noch durchsetzen.
Schikane, üble Nachrede, Dauerstreit – es kann keiner in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Ist das ein Grund zur Mietminderung? Und wie einigt man sich mit dem Vermieter und mit dem „bösen Nachbarn“?
Welche Privatangelegenheiten darf man bei einer Krankschreibung erledigen? Was darf der Arbeitgeber, wenn er dahinter kommt? Und wie können sich beide Streitparteien doch noch gütlich einigen?